Druckluft in der Chemie-Branche
In einem Chemiepark gibt es viele Einfallstore für Verunreinigung. Einige davon sind Ihnen vielleicht bekannt vorgekommen. Ob Handlungsbedarf besteht wird meist erst zu einem späteren Zeitpunkt sichtbar. Kontinuierliche Überwachung durch Messtechnik kann hier frühzeitig Hinweise geben.
Bei der Herstellung von hochwertigen chemischen Produkten kommt es zur Verwendung von toxischen, korrosiven und veränderlichen Stoffen. Dies bedeutet, Druckluft könnte mit den Stoffen reagieren, wenn sie verunreinigt ist. Häufig gelangt die Druckluft im Produktionsprozess sogar in direkten Kontakt mit dem Produkt selbst und muss somit strengsten Auflagen und permanentem Monitoring unterliegen. Hier wird absolut ölfreie, trockene und konstante Druckluft benötigt.
Gerade in einer so anspruchsvollen Branche wie die der Chemie, soll Prozesssicherheit und ein runder Betriebsverlauf ohne große Drucktaupunkt- und Differenzdruckschwankungen gegeben sein: für größtmögliche Sicherheit und Effizienz.